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Entfernung von Blausäure

Das Problem: die Anwesenheit von Blausäure in Leinsamen


Lein ist ein Rohstoff, der für seine ernährungsphysiologischen und industriellen Qualitäten bekannt ist. Er enthält jedoch von Natur aus cyanogene Glykoside, die Blausäure (HCN) freisetzen – eine für den Menschen giftige Substanz.

Die europäische Gesetzgebung setzt nun strenge Grenzwerte fest:

– 250 mg/kg für Leinsamen, die nicht für den Endverbraucher bestimmt sind

– 150 mg/kg für Leinsamen, die auf den Endverbrauchermarkt kommen

Jede Charge, die diese Grenzwerte überschreitet, ist nicht konform und darf in Europa nicht verkauft werden.

Die Steripure-Lösung: eine effektive Behandlungstechnologie


Steripure hat ein innovatives Verfahren entwickelt, das Blausäure in Leinsamen vollständig entfernt: Behandlung mit gesättigtem Dampf unter Luftvakuum.

Dieses Verfahren bietet:

– Vollständige Entfernung von HCN

– Gleichmäßige Behandlung der Chargen

– Erhaltung der organoleptischen Eigenschaften der Leinsamen

 

Unbestreitbare Ergebnisse


Beispiel einer Leinsamencharge, analysiert vor und nach der Steripure-Behandlung:

– Vor der Behandlung: Blausäure = 164 mg/kg

– Nach der Behandlung: Blausäure < 5 mg/kg

Ergebnis: Blausäure wird vollständig entfernt, sodass die Charge sicher vermarktet werden kann.

Vorteile für Ihr Geschäft


Wenn Sie Steripure für die Behandlung Ihrer Leinsamen wählen, profitieren Sie von:

– Sicherer Vermarktung: Ihre Chargen erfüllen die EU-Vorschriften

– Kostenersparnis: Sie verwerten blockierte Mengen und vermeiden finanzielle Verluste

– Zuverlässigkeit und Flexibilität: Behandlung möglich für kleine Testchargen oder große Mengen

 

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Die Experten von Steripure helfen Ihnen, Ihre Lieferungen zu sichern und die Konformität Ihrer Produkte zu gewährleisten.


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